Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

wussten Sie, dass der Bulle und der Bär weltweit die bekanntesten Börsensymbole sind und für das Auf und Ab der Kurse im Börsenhandel stehen?
Während der Bulle versucht, seine Gegner in einer Aufwärtsbewegung auf die Hörner zu nehmen, schlägt der Bär mit seinen Tatzen nach unten. So steht der Bulle für steigende Preise und wirtschaftlichen Aufschwung. Dagegen symbolisiert der Bär fallende Preise.

Als einzige börsennotierte Privatbank in Österreich  - und leidenschaftliche Börsianer - teilen wir natürlich gerne unser Wissen und unsere Expertise mit Ihnen und machen Sie zum Börse-Fuchs!
Denn die internationalen Börsen bieten viele Opportunitäten – sowohl für Sie als PrivatanlegerIn als auch als KMU. 

Mehr zu der spannenden Welt der Börse erfahren Sie von drei an der Wiener Börse gelisteten Unternehmen. Diese werden mit Kurz-Präsentationen ihr Business vorstellen - und im Anschluss für Ihre Fragen zur Verfügung stehen. 
Gemeinsam mit der Wiener Börse laden wir Sie zu diesem exklusiven Event ein!

Guter Rat ist nicht teuer.
Es gibt auch in den aktuell volatilen Zeiten erfolgreiche Finanzlösungen.

Halten auch Sie fehlendes Finanzwissen und fehlende Beratung vom Kapitalmarkt bis dato fern?
Wir beraten Sie gerne!  

Knapp zwei Drittel der Umsätze und der Bruttowertschöpfung der österreichischen Wirtschaft gehen auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zurück und stellen die zentrale Säule der österreichischen Wirtschaft dar.
Geht es jedoch um ihre Wirtschaftlichkeit und um die Finanzierungen, setzten viele meist auf traditionelle Formen des klassischen Kredits und stoßen bei der Kreditbeschaffung an ihre Grenzen.

KMUs sollten eine Finanzierung über den Kapitalmarkt in Betracht ziehen. Denn dieser Schritt birgt auch viele weitere Vorteile:
Die Stärkung der Eigenkapitalbasis und die Verbesserung der Kapitalstruktur ist Ziel eines Börsengangs als Grundlage für künftiges Wachstum und nachhaltige Eigenständigkeit von mittelständischen Unternehmen - es gibt keinen einzelnen mächtigen Gesellschafter, der den für das operative Geschäft Verantwortlichen reinreden würde.
Dies kann zu einem besseren Rating seitens der Kreditinstitute führen – was wiederum eine kostengünstigere Fremdkapitalbeschaffung begünstigen kann. So nimmt die Sichtbarkeit eines Unternehmens durch ein Börsenlisting deutlich zu – nicht zuletzt mit Blick auf LieferantInnen, KundInnen und MitarbeiterInnen. 
Die vielen Vorteile des Kapitalmarktes werden bei den kleineren und mittelgroßen Emittenten sehr schnell positiv aufgenommen und enden meist in sich wiederholendem Zugriff auf externe Mittel am Kapitalmarkt.

Für viele KMUs ist es der erste Kontakt außerhalb der Bankfinanzierung. Das Capital Markets Team der Wiener Privatbank – Österreichs einzige börsennotierte Privatbank - verbindet das Fundament der österreichischen Volkswirtschaft mit dem Kapitalmarkt. Zwischen Aktienplatzierung und Anleiheemission werden einfache, aber auch komplexe Strukturen über und mit uns an die Börse gebracht.

Durch ein langjähriges und tiefes Netzwerk zu all den unterschiedlichen MarktteilnehmerInnen hat sich die Wiener Privatbank in dieser Nische des Kapitalmarktes einen hervorragenden Ruf erarbeitet, der in diesem Sommer zu einer wahren Flut an MandantInnen geführt hat.

Astrid Schwendenwein, Leiterin Capital Markets: "Im Sommer durfte die Wiener Privatbank sowohl die Aventa AG als auch die Kostad AG zum Zwecke des weiteren Wachstums, als Hebel für Investitionen und der Stärkung des Eigenkapitals bei einer Kapitalerhöhung begleiten. 
Aktuell begleiten wir die Kerbler Holding GmbH bei ihrer ersten Anleiheemission als Zahlstelle und sind auch für die wertpapiertechnische Abwicklung nach Ende der Zeichnungsfrist zuständig. Ich will noch nicht zu viel verraten, nur so viel: Im nächsten Jahr stehen einige spannende Projekte an, die Wachstum signalisieren."  

Einladung Investment Breakfast

Gemeinsam mit der Wiener Börse laden wir Sie zu einem exklusiven Investment Breakfast ein.

Dienstag, 24. Oktober 2023, 8.00 bis 10.00 Uhr
Wiener Börse AG | Säulenhalle | Wallnerstraße 8 | 1010 Wien

Drei an der Wiener Börse gelistete Unternehmen werden mit Kurz-Präsentationen ihr Business vorstellen - und im Anschluss für Ihre Fragen zur Verfügung stehen. 

Programmablauf

08.00 Uhr Eintreffen der Gäste

08.30 Uhr - Begrüßung durch Eduard Berger, Vorstandsmitglied der Wiener Privatbank SE und Henriette Lininger, Director, Issuers der Wiener Börse AG

08.40 Uhr - Präsentation Austriacard AG, Manolis Kontos, Deputy CEO and Executive Vice President CEE

09.00 Uhr - Präsentation Aventa AG, Kamil Kowalewski, Head of Capital Markets

09.20 Uhr - Präsentation Kostad AG, Günter Köstenberger jun., Vorstand Kostad AG und CEO Kostad GmbH Clemens Schneider, CFO Kostad GmbH

ca. 10.00 Uhr - Veranstaltungsende

Wir freuen uns auf Sie!

Bitte um rasche Rückmeldung, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung unter marketing@wienerprivatbank.com 

Wir bitten um Verständnis, dass nur registrierte Personen an der Veranstaltung teilnehmen können.

(Die Teilnahme an der Veranstaltung bedeutet das Einverständnis der BesucherInnen mit allfälligen Ton- und Bildaufnahmen sowie deren Veröffentlichung.) 

Nach der zehnten Anhebung der Leitzinsen in Folge auf 4,5 % für den Leitzinssatz und 4 % für den Einlagensatz, legen die Aussagen von EZB-Mitgliedern nahe, dass, bei Ausbleiben von überraschenden Daten, der Zinsgipfel erreicht sein könnte. Angepasst wurden von den Ökonomen der EZB nicht nur die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum, sondern auch die Inflationsprognosen, nämlich auf 5,6 % für 2023, 3,2 % für 2024 und 2,1 % für 2025. Der Begriff „Zinsgipfel“ wurde mittlerweile vom Terminus „Zinsplateau“ abgelöst, der signalisiert, dass die Zinsen so lange auf dem erhöhten Niveau behalten werden, bis die Inflation auf den Zielkorridor der Notenbank von 2 % sinken wird, was aus heutiger Sicht frühestens 2025 erwartet wird. Angesichts der nun eingetretenen Ära anhaltend hoher Zinsen wird mittlerweile verstärkt auf die ökonomischen Risiken hingewiesen, die sich zusätzlich aus geoökonomischen Spannungen, extremen Wetterereignissen, Naturkatastrophen und einer Verschärfung der globalen Finanzbedingungen ergeben.

Vor diesem Hintergrund sind Anleihen höchster Qualität ein wichtiger und stabilisierender Portfoliobestandteil, wozu sich als mögliches Investment der Austria Mündel Fonds (ausgezeichnet mit dem Refinitiv Lipper Funds Award 2023 als bester Fonds über drei Jahre in der Kategorie „Bond EMU Government“) hervorragend eignet. Aktuell liegt die durchschnittliche Restlaufzeit entsprechend unserer risikobewussten Ausrichtung im Austria Mündel bei rund drei Jahren. Diese wird basierend auf dem zuvor beschriebenen Szenario schrittweise angehoben werden, sobald wir für längere Laufzeiten wieder attraktivere Renditen kommen sehen.

Die Veranlagung des Austria Mündel erfolgt gemäß § 217 ABGB und ist somit für die Veranlagung von Mündelgeldern geeignet. Außerdem veranlagt der Fonds in Übereinstimmung mit § 14 EstG in Verbindung mit § 25 PKG und ist auch für Rückstellungen gemäß § 14 Einkommensteuergesetz einsetzbar. Das Portfolio wird ausschließlich in österreichische, mündelsichere, in Euro denominierte Wertpapiere veranlagt. Dabei wird die Laufzeitenverteilung je nach Markteinschätzung aktiv ausgewählt. Bei entsprechender Einschätzung der Marktentwicklung wird die Duration des Fonds auch durch Zinsderivate gesteuert.

Das Asset Management der Wiener Privatbank wird mit dem Tochterunternehmen Matejka & Partner Asset Management GmbH umgesetzt und umfasst eine umfangreiche Marktbeobachtung, die Selektion von geeigneten Wertpapieren für die Portfolios der Private Banking- & Vermögensverwaltungskunden sowie das aktive Management von eigenen Produkten. 

Wir sind in der besten Lage zu finden, was Sie suchen: 
Damian Ferenc, Leiter Immobilien, immobilien@wienerprivatbank.com