Die Zinsanhebungszyklen von FED und EZB nähern sich dem Ende, der Großteil der Erhöhungen liegt bereits hinter uns. Während der Großteil der Investoren zumindest von keinen weiteren geldpolitischen Straffungen – aber einem „higher for longer“ Zinsumfeld ausgeht, rechnen erste Markt-Auguren in den nächsten Monaten sogar mit deflationären Tendenzen.
In einer solchen Marktsituation erweisen sich zinssensible Immobilienaktien als besonders verlockend. Historisch gesehen haben sie sich immer dann besonders gut entwickelt, wenn die Notenbanken ihren Zinsanhebungszyklus abgeschlossen haben.
Darüber hinaus ist der Immobiliensektor an der Börse äußerst attraktiv bewertet! Die Abschläge gegenüber den Nettoinventarwerten (NAVs) waren im europäischen Immobilienaktienmarkt seit der globalen Finanzkrise 2008/2009 nicht mehr so signifikant wie heute. In den letzten zwei Jahrzehnten, trotz aller Krisen und Rezessionen, betrug der durchschnittliche Discount des Sektors zum Buchwert 0 %. Jetzt liegt er bei 35 %!
Ein vielversprechendes Investitionsinstrument in diesem Segment könnte der Wiener Privatbank European Property Fund sein, der von Matejka & Partner Asset Management, einer Tochtergesellschaft der Wiener Privatbank, gemanagt wird. Dieser Fonds investiert in Immobilienwerte aus ganz Europa.
In den letzten Jahren wurde der WPB European Property Fund immer wieder für seine hervorragende Performance ausgezeichnet.
Risiken und rechtliche Hinweise: Veranlagungen in Finanzinstrumente können mit erheblichen Verlusten verbunden sein. Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu.
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